
Juden und Muslime: Der mögliche Dialog
Ein Gespräch zwischen Christen und Juden sowie zwischen Christen und Muslimen findet hierzulande statt. Wie steht es aber um den Austausch zwischen Juden und Muslimen? Eine Gegenwarts- wie eine Zukunftsfrage.
Ein Gespräch zwischen Christen und Juden sowie zwischen Christen und Muslimen findet hierzulande statt. Wie steht es aber um den Austausch zwischen Juden und Muslimen? Eine Gegenwarts- wie eine Zukunftsfrage.
Auch wenn das Verhältnis der Religionen untereinander sich in den letzten 50 Jahren in vielen Bereichen verbessert hat, bleibt viel zu tun. Eine Fahrrinne in die Zukunft könnte der nachhaltige interreligiöse Dialog sein. Im – christlichen – Europa sind diesbezügliche Anstrengungen zwischen Christen und Juden sowie Christen und Muslimen durchaus sichtbar. Wie aber steht es mit dem Gespräch zwischen Juden und Muslimen? Die FURCHE bat die Muslimin Amina Harambašić und den Juden Yuval Katz-Wilfing zum Gespräch.
Orientalistik-Studentin Harambašić engagiert sich im „Café Abraham Wien“, einer interreligiösen Initiative jüdischer, muslimischer und christlicher Studierender an der Uni Wien; Katz-Wilfing arbeitet u. a. am Institut für Religionswissenschaft der Katholisch-Theologischen Fakultät Wien an dem Forschungsprojekt „Narratives of Migrating Minorities: Muslims and Jews as similar ,Others‘“.
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